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Über mich

Geboren 1994, aufgewachsen am Niederrhein und studiert im Ruhrgebiet, lebe ich nun mit meinem Ehemann, unserer Tochter (geb. 2016) und drei verrückten Katzen in einer kleinen Wohnung mit Garten im Kreis Unna.

Gerade habe ich mein Lehramtsstudium für Sekundarstufe I und Sonderpädagogik in den Fächern Mathematik und Biologie abgeschlossen und starte ins Referendariat.

Im März 2023 ist mein Verlagsdebüt erschienen. :)

Fragen an Janila Fuchs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie viele Notizbücher hast du?
Ich kann sie kaum noch zählen. Es ist ein Klischee, ich weiß. Aber ich liebe Notizbücher und kann mich nur selten zurückhalten, ein hübsches zu kaufen. Oft fällt mir dann tatsächlich auch ein Zweck für meine Büchlein ein: Gartenplanung, ein Schreibprojekt oder mein neuer Nebenjob sind nur einige Beispiele. Noch mehr liebe ich allerdings Terminplaner und kaufe mir meist schon ein halbes Jahr bevor der Alte abläuft einen Neuen, sobald ich Termine habe, für die der Zeitraum im Planer nicht mehr ausreicht. Planen und Termine eintragen sind tatsächlich Leidenschaften von mir, dicht gefolgt von Listenschreiben ;)
Womit prokrastinierst du meistens?

Ehm. Planung und Listen :D Außerdem sinnlos Zeit am Handy verbringen, was ich meistens aber schnell bereue. Wenn es ganz schlimm ist, räume ich auch auf. 

Wann ist deine Schreibzeit?
Eigentlich wäre meine beste Schreibzeit am Vormittag, da ich mich da am besten konzentrieren kann. Faktisch komme ich meist erst zum Schreiben, wenn meine Tochter im Bett ist, sodass es in der Regel der frühe Abend wird. Gegen 22 Uhr geht dann bei mir leider gar nichts mehr. 
Was brauchst du unbedingt zum Schreiben?

Stille. Ich bin jedes Mal erstaunt, wie viele Autor*innen mit Musik schreiben, das klappt bei mir leider gar nicht. Je ruhiger es ist, desto besser. Ansonsten reichen mir Zettel und Stift, wobei ich größtenteils am Computer schreibe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wie steht deine Familie zum Schreiben?

Durchweg ziemlich positiv. Meine Mutter liest meine Geschichten seit ich klein bin, mein Vater hat mir damals sogar ein Cover fürs Selfpublishing spendiert und mein Mann unterstützt mich ohnehin bei allem, was ich tue. Meine Tochter ist mit ihren 6 Jahren leider noch nicht Zielgruppe meiner Bücher, aber ich bin gespannt, was sie in ein paar Jahren zu meinen Geschichten sagen wird.

Wo kann man deine Notizen finden?
Auf Collegeblöcken, in Notizbüchern, in Word-Dokumenten, Karteikarten oder Notizzetteln von Papyrus. Das ist je nach Projekt und meiner Laune total unterschiedlich.
Wie plottest du deine Geschichten?

Mir liegt bisher das Plotten mit der Heldenreise am meisten. Ich definiere die Punkte der Heldenreise nach meiner Grundidee und entwickle dann einen groben Kapitelplan. Dabei reicht es mir, wenn ich kurze Stichworte für jedes Kapitel habe.

 

Hast du weitere Fragen an mich? Dann schreib mir eine Nachricht über mein Kontaktformular oder auf Instagram und ich antworte dir persönlich und auf meiner Webseite.

 

Was magst du an deinem Genre?

Seit ich Tintenherz gelesen habe, ist Fantasy mein liebstes Genre. Denn in Geschichten ist alles möglich und genau das liebe ich am Lesen und Schreiben: Mich in eine Welt, abseits der Realität zu träumen. Magische Wesen finde ich spannend und faszinierend, wobei ich am liebsten Urban Fantasy mag, da ich mich mit den Protagonisten so am besten identifizieren kann. Weiterhin ist mir eine gute, authentische Liebesgeschichte in einem Roman sehr wichtig, da ich die Interaktionen und Beziehungen zwischen Figuren besonders gern mitverfolge. Außerdem liebe ich große Gefühle, da ich ein reiches Innenleben habe, das ich nur ungern nach Außen trage. Durch das Lesen und Schreiben bekommen diese Gefühle einen Ausdruck, der mir sonst kaum möglich wäre.

Dein perfekter Schreibort?

Eigentlich bin ich da flexibel. Auf der Couch oder am Schreibtisch, manchmal auch im Bett. Kürzlich habe ich sogar im Kaminzimmer eines Wellnessbereichs geschrieben, weil es dort so schön leise war. Nur an öffentlichen (weil lauten) Orten klappt das Schreiben nicht so gut.

An welches Genre traust du dich gar nicht?

Krimi oder Thriller. Eigentlich schade, weil ich ein Hobby habe, in dem dieses Genre eine zentrale Rolle spielt: Gemeinsam mit meinem Mann mache ich liebend gerne Escape Rooms und Krimi-, bzw. Rätsel-Brettspiele. Vielleicht versuche ich mich ja eines Tages doch mal an einem Jugend-Thriller. Hauptsache, es gibt eine gute Lovestory! :)

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