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  • AutorenbildJanila Fuchs

Miea Wolkenstein - Das Geheimnis des blauen Drachen

Diese Geschichte hat meine Tochter letztes Jahr im Alter von 6 unter dem Pseudonym "Meier-Jessi" (kein Scherz) per Hand geschrieben.


Prolog


Am Morgen zog sich Miea ihr morgendliches Ballettkleid an und putzte die Zähne. Dann kämmte sie ihre Haarmähne. Mieas Haare waren dunkelbraun und hatten grell pinke Strähnen.


1. Kapitel: Mieas Ausflug


Miea war ganz aufgeregt. Sie fuhr ins Museum. Das war schön, oder wie kann man denn nicht aufgeregt sein. Es gab … Blechtonnen! Und noch so einiges mehr. Es war so schön im Museum, dass sie fast platzen könnte.

Dann fuhren sie in die Rosenstraße ein. Dann guckten sie, was so im Fernsehen los war. Danach wollten sie noch etwas essen. Dann brachte ihr Papa sie ins Bett. Sie putzte die Zähne und kämmte ihre Haare. Dann ging sie ins Bett. Sie träumte davon, dass sie einen Drachen kennenlernte.

Plötzlich schreckte ich hoch. Der Drache hatte auf mich geschossen. Das war knapp, puuuuh. Ich musste mich erst mal beruhigen. Dann musste ich zur Schule. Das war blöde. Ich wollte mich mit Miray O. verabreden. Aber das ging nicht, wegen der Schule. „Öödee“, rief ich zu Mama.

In der Schule war so einiges los, dass sie fast untertauchte. Blöd, oder?

„Ach, ach so doof war die Schule noch nie.“ Sie ging wieder nach Hause. Dann wollte sie zur Blumenwiese. Plötzlich tauchte ein blaues Fabelwesen auf. Was es wohl war?


2. Kapitel: Der blaue Drache


Er war ein DRACHE. Sie hatte ihm in die Augen geblickt und sie wusste es. Dann sprachen sie miteinander.

„Wow, du bist ja ein richtiges Prachtexemplar.“ Das war er.

„Ich heiße Walka und komme aus Drachius.“

„Ohh, schön klingt das.“

„Ich wollte von dir, dass du den Stein des Vergessens holst, weil du dazu auserwählt bist.“

„Wow, das ist ja schön“, fand sie.

Sie machten sich auf den Weg zum Wasserfall. Er lag auf einer verlassenen Insel. „Wow.“ Wir staunten. Soo schöön war eine verlassene Insel?

„Wow“, sagte auch Walka.

Dann suchten und suchten sie, aber sie fanden immer noch nichts. Dann tauchte ein winziger, hellblauer Stein auf.

„Ist er es?“

„Ja, er ist es. Du musst ihn dafür einsetzen, dass alle Menschen mich vergessen außer du.“

Sie machten es. Buum.

„Ja, wir haben es geschafft“, rief sie.

Dann ging sie nach Hause. Toll war es zuhause. Sie aß was. „Düm, düm, dedüm“, rief sie. Soo schön war es noch nie zuhause. Dann ging sie ins Bett. Sie träumte davon, dass sie mit dem Drachen den Stein holte.

ENDE

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